Umgang mit Geld


"Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, versuche, dir welches zu leihen."

Benjamin Franklin


Sparen bedeutet:

Geld nicht jetzt ausgeben, sondern für einen späteren Zweck aufheben. Sparen bedeutet auch warten können und nicht gleich alles haben wollen...

 

 Wie kam das Geld in die Welt?

Die interessante Frage, wie Geld in die Welt kam, beschäftigt die Wirtschaftswissenschaft schon seit langem. Wer wann wo und warum Geld erfunden hat, ist bis heute gar nicht so einfach zu beantworten. Und nicht auf alle diese Fragen hat die Wissenschaft bis heute auch wirklich beweisbare Antworten gefunden. Eine oft zu findende Definition, was Geld eigentlich ist, lautet wie folgt: Geld ist Tausch- und Wertaufbewahrungsmittel, sowie Wertmassstab.

Was die Unterrichtsmaterialien behandeln:

Bezüge zum Lehrplan 21:

 

2. Zyklus (Auswahl)

  • Die Schülerinnen und Schüler können Tauschbeziehungen untersuchen und einfache wirtschaftliche Regeln erkennen. (NMG.6.4)

  • Die Schülerinnen und Schüler können Güter verkaufen (z.B. für ein Schulprojekt) und den Prozess nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten planen, durchführen und reflektieren (z.B. Einkaufs-, Materialaufwand, Stückzahlen, Verkaufspreis, Werbung, Gewinnmarge.) (NMG.6.4e)
  • Die Schülerinnen und Schüler können an täglichen Beispielen untersuchen, wie sich Preise bilden und verändern (z.B. grosses Angebot - tiefer Preis, kleines Angebot - hoher Preis). (NMG.6.4.e)
  • Die Schülerinnen und Schüler können Rahmenbedingungen von Konsum wahrnehmen sowie über die Verwendung von Gütern nachdenken. (WAH.6.5)

 

3. Zyklus (Auswahl)

  • Die Schülerinnen und Schüler können einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld entwickeln. (WAH.2.3)

  • Die Schülerinnen und Schüler können die Anforderungen einer selbständigen Lebensführung erkennen sowie Herausforderungen und Handlungsspielräume bei unterschiedlichen finanziellen Ressourcen diskutieren. (WAH.2.3a)
  • Die Schülerinnen und Schüler können ein Budget planen, sich über fixe und variable Kosten informieren, Auswirkungen von Einkommensveränderungen auf Handlungsspielräume und Sparmöglichkeiten aufzeigen (z.B. Taschengeld, Lehrlingslohn) (WAH.2.3b)
  • Die Schülerinnen und Schüler können Formen des Zahlungsverkehrs beschreiben und sich über Vertragsbedingungen informieren (z.B. Barzahlung, Überweisung, Online-Shopping, Kreditkarte, Kleinkredit, Leasing) (WAH.2.3c)
  • Die Schülerinnen und Schüler können Ursachen von Jugendverschuldung sowie der Schuldenspirale erklären und präventive Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und diskutieren. (WAH.2.3d)
  • Die Schülerinnen und Schüler können Möglichkeiten zum verantwortungsvollen Umgang mit eigenen finanziellen Ressourcen, eigenen Bedürfnissen und der Vielfalt an Marktanbietern und Marktangeboten diskutieren. (WAH.2.3e)

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